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Asscher Schliff
Diamanten vom Juwelier in Ludwigsburg

Seine einzigartige Brillanz und sein unglaubliches Feuer bieten ein für sich einzigartiges optisches Feuerwerk. Manch einer erinnert sich beim Anblick an ein Spiegelkabinett voller Illusionen.

Der Asscher Diamant wirkt von oben betrachtet wie ein Quadrat mit abgerundeten Ecken. Die Form ähnelt der Smaragdform. Ein Asscher ist jedoch stets quadratisch, mit Proportionen um 1.0 oder 1,05. Genau wie auch beim Smaragdschliff sind die stufenartigen Facetten (Treppenschliff) bezeichnend für diese Form. Die meisten Asscher haben 58 Facetten, doch sogenannte Royal-Asscher-Diamanten können sogar 74 Facetten haben. Trotz der Ähnlichkeit zum Smaragddiamanten weist der Asscher Schliff wegen seiner Proportionen mehr Brillanz auf. Die rechteckigen Facetten der Unterseite in Kombination mit einer relativ großen Tafel führen dazu, dass die Reinheit beim Asscher Schliff eine besonders wichtige Rolle spielt.

Geschichte des Asscher Cuts

Der Asscher Schliff wurde im Jahr 1902 durch Joseph Asscher entwickelt. Er patentierte den Schliff mit drei Stufen in der Krone und sieben Stufen im Pavillon. Der Asscher Schliff wurde jedoch im Laufe der Zeit verändert, sodass er heute meist nur noch drei bis vier Stufen im Pavillon aufweist und dadurch mehr strahlt. Mitte und Ende der zwanziger Jahre erlebte der Schliff einen wahren Boom. In 2001 wurde eine weitere Version des Asscher Schliffs entwickelt. Die neue Variante erhielt 74 Facetten (inklusive der Kalette) und den Namen Royal-Asscher-Cut.

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Der Asscher Schliff wurde im Jahr 1902 durch Joseph Asscher entwickelt. Er patentierte den Schliff mit drei Stufen in der Krone und sieben Stufen im Pavillon. Der Asscher Schliff wurde jedoch im Laufe der Zeit verändert, sodass er heute meist nur noch drei bis vier Stufen im Pavillon aufweist und dadurch mehr strahlt. Mitte und Ende der zwanziger Jahre erlebte der Schliff einen wahren Boom. In 2001 wurde eine weitere Version des Asscher Schliffs entwickelt. Die neue Variante erhielt 74 Facetten (inklusive der Kalette) und den Namen Royal-Asscher-Cut.

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